Über Skinners Hinwendung zum Behaviorismus:
„Skinner umarmte den Behaviorismus nicht als kalter, gefühlloser Nihilist, sondern als ein sensibler, unglücklicher, leicht zynischer junger Mann, der tatsächlich nach etwas suchte – manchmal verzweifelt – nach etwas, über das er nicht zynisch sein musste. Er würde sein ganzes Leben ein Romatiker bleiben“
Daniel Bjork in seiner Skinner-Biographie